Stadt landshut
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Andreas Kiesenbauer darf künftig Ehen schließen

24.11.2022
Soziales

Die Stadt Landshut hat einen neuen Standesbeamten. Andreas Kiesbauer erhielt seine Ernennungsurkunde aus den Händen von OB Alexander Putz.

Mit Menschen einen Moment teilen, der sie im besten Falle den Rest ihres Lebens verbindet: ihre Hochzeit. Das ist künftig eine der Aufgaben von Andreas Kiesenbauer. Oberbürgermeister Alexander Putz hat ihn offiziell zum Standesbeamten berufen.

Der Verwaltungsfachwirt wechselt zum 1. Dezember vom Hauptamt ins Einwohner- und Standesamt. Damit geht für den 28-Jährigen ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung: „Ich habe schon immer damit geliebäugelt, Standesbeamter zu werden, weil ich gerne mit Menschen zu tun habe“, verriet er, als er die Ernennungsurkunde aus den Händen des Oberbürgermeisters erhalten hatte. Nachdem er den Lehrgang für angehende Standesbeamte erfolgreich gemeistert hatte, ergab sich nun die Gelegenheit zum Wechsel ins Einwohner- und Standesamt.

Dort hat er bereits in der Vergangenheit mehr als sieben Jahre gearbeitet. Andreas Kiesenbauer ist nämlich ein echtes Eigengewächs der Stadt, angefangen mit der Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten. Nun freut er sich auf seine neuen Aufgaben als Standesbeamter und natürlich besonders auf die Trauungen. Viel Erfolg und Freude an der neuen Aufgabe wünschten ihm bei der Urkundenübergabe Oberbürgermeister Alexander Putz, der Leiter des Einwohner- und Standesamts Richard Babel und die Leiterin des Rechtsreferats Dr. Kristina Neumaier.

Aus den Händen von Oberbürgermeister Alexander Putz (2. von rechts) erhielt der neue Standesbeamte Andreas Kiesenbauer (2. von links) die Ernennungsurkunde. Richard Babel (links), Leiter des Einwohner- und Standesamts, und Dr. Kristina Neumaier (rechts), Leiterin des Rechtsreferats, gratulierten.
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Aus den Händen von Oberbürgermeister Alexander Putz (2. von rechts) erhielt der neue Standesbeamte Andreas Kiesenbauer (2. von links) die Ernennungsurkunde. Richard Babel (links), Leiter des Einwohner- und Standesamts, und Dr. Kristina Neumaier (rechts), Leiterin des Rechtsreferats, gratulierten.